Home Begrenzung Horiz 16052005_03 Ammerlandroute 2012
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Titel

Die 164 km lange Ammerlandroute besteht aus einem Rundkurs und führt durch den Landkreis Ammerland. Ein Einstieg in die Route ist an allen Orten möglich.
Die Route bietet einen abwechslungsreichen Mix aus Fluss-und Kanallandschaften, Mooren (Fehn) Weiden, Wäldern, Gärten, Rhododendronparks, Baumschulen, Mühlen und dem Zwischenahner Meer bei Bad Zwischenahn. Sie führt durch die Orte Oldenburg, Bad Zwischenahn, Edewecht, Westerscheps, Apen, Westerstede,
Wiefelsstede, Hahn/Lehmden, Rastede.
Wegbeschaffenheit
Die Strecke verläuft weitgehend über asphaltierte Wirtschaftswege und Nebenstraßen. Auf einigen Abschnitten fährt man auf Klinkerwegen, Verbundpflastersteinen und unbefestigten Sandwegen.
Beschilderung
Die Route ist beidseitig mit dem Ammerland Radwegsymbol beschildert.
Weitere Routen im Ammerland
Rhododendronroute
Moorroute
Mühlenroute
Wasserroute
Wallheckenroute

Ammerlandroute Radwegweiser

1 Tag Ammerland

Eine gemütliche Radtour im Ammerland zur Rhododendronblüte, dass war unsere Planung für das Jahr 2012. Wir, Eva, Günter und Jens, haben uns für die Ammerlandroute entschieden, weil sie landschaftlich abwechslungsreich ist und weitere Sehenswürdigkeiten entlang der Route bietet. Leider war die Buchung der Unterkünfte, ca. 6 Wochen vor dem Reisebeginn nicht ohne Probleme. Viele der Unterkünfte in unserer Preis-
kategorie (DZ 60-80 EUR) waren ausgebucht.
Der Grund ist die Rhododendronblüte im Mai und Juni, die etliche Gäste in das Ammerland lockt.
Unsere Radkarte vom Ammerland im
Maßstab 1:60.000 kommt von Kommunal Verlag
Die Anfahrt erfolgt mit dem Niedersachsenticket.
Hamburg - Oldenburg.
Kosten: 3 Personen 29,00 EUR
             3 Fahrräder 15,00 EUR
Die Beförderung Hamburg - Bremen erfolgt mit dem Metronom Regional, Bremen - Oldenburg mit der NordWestBahn.

In Oldenburg angekommen, sehen wir uns noch ein wenig in der Stadt um. Nach einem Drink in der Altstadt schwingen wir uns auf die Drahtesel in Richtung Bad Zwischenahn. Die Wegweisung der Ammerlandroute aus Oldenburg ist nicht so optimal. Mehrmals müssen wir uns orientieren, finden dann doch den Weg zu den Bahngleisen. Der Radweg führt jetzt immer am Gleis entlang, direkt nach Bad Zwischenahn. Dank Rückenwind erreichen wir nach kurzer Zeit unser heutiges Tagesziel. Im Freilichtmuseum “Ammerländer Bauernhaus” liegt der Spieker, hier wollen wir heute Abend den berühmten „Ammerländer Smoortaal“ essen. Leider ist heute Abend alles ausgebucht und so beschließen wir die kulinarische Spezialität jetzt im schönen Biergarten zu probieren. Jens und ich ordern den Smoortaal mit Schwarzbrot und einem kühlen Bier. Eva gibt sich mit einem ordentlichen Stück Erdbeerkuchen und Kaffee zufrieden.
Die Bedienung bringt uns eine Platte mit vier Aalen in unterschiedlicher Größe. Wir wählen uns jeder einen aus und dann kann der Schmaus losgehen. Zur besseren Bekömmlichkeit gibt es hinterher den berühmten Löffeltrunk.
Nun wird es auch Zeit unsere Unterkunft aufzusuchen. Nach dem beziehen der Zimmer machen wir noch einen Stadtrundgang durch den Ort, der mit seinem schönen Park um das Freilichtmuseum, dem Bad Zwischenahner Meer und den vielen kleinen Geschäften und Gaststätten in der Innenstadt für ein gewisses Flair sorgt. Unser Abendessen nehmen wir im ‘Erdinger’ ein und lassen den Tag dort ausklingen
.

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01. Tag: Hamburg - Bad Zwischenahn
Anfahrt mit dem Zug von Hamburg nach Oldenburg (Oldenburg), dem Start-und Zielpunkt der Ammerlandtour. Weiterfahrt mit dem Rad nach Bad Zwischenahn. Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Bad Zwischenahn.
Übernachtung in Bad Zwischenahn:
Dinner Diele

Tages km

Wetter

Temperatur

22,0

sonnig

18° C

Ankunft im Bahnhof Oldenburg

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Museumsdorf Bad Zwischenahn

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Bad Zwischenahn
Bad Zwischenahn lieg westlich der Stadt Oldenburg am Zwischenahner Meer und ist mit seinen ca. 28.000 Einwohnern die größte Gemeinde im Ammerland. 
Der Ort ist ein anerkanntes Moorheilbad und bietet neben der heimischen Gastronomie ein attraktives Kur- und Freizeitangebot.
Sehenswürdigkeiten:
Zwischenahner Meer, Freilichtmuseum mit einer Galeriekappenwindmühle aus dem Jahre 1811.
Die St-Johannes-Kirche aus dem Jahr 1124.
Der Wasserturm sowie der Park der Gärten.
     

Aalessen im Restaurant Spieker, Bad Zwischenahn

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Bad Zwischenahn, Mühle im Kurpark

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Bad Zwischenahn, Schiffsanleger der weissen Flotte

2 Tag Ammerland
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Kirche St. Nikolai zu Edewecht

Nach dem Frühstück verlassen wir Bad Zwischenahn und fahren zunächst in südliche Richtung. Nach ca.10 km Fahrt erreichen wir den Ort Edewecht. Direkt an der Route im Ortskern, befindet sich eine Kokerwindmühle. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die St. Nikolai Kirche zu Edewecht aus dem 14. Jahrhundert, die sich an der Hauptstraße befindet. Wir verlassen Ede-
wecht in westlicher Richtung und passieren die Dörfer Osterscheps und Westerscheps. An der L829 liegt Oltmanns Mühle; die wir von innen besichtigen können und die Windmühle Kruse-
Deeken. Kurz hinter der Mühle, etwas versteckt, liegt eins der fünf Landschaftsfenster des Ammerlandes. Es ist das Landschaftsfenster Mühlen und besteht aus einem stählernen Aussichtturm. Jetzt geht es nordwärts durch Moore und Wiesen nach Ocholt. Kurz vor Ocholt liegt romantisch im Wald die Ocholter Wasser-
mühle aus dem Jahre 1608. Erst im nächsten Dorf Apen können wir in der Brasserie am Markt unseren Hunger und Durst stillen. Auf dem bisherigen Weg war das nicht möglich, weil die Gastätten entweder geschlossen waren, oder ganz aufgegeben wurden. In Apen ist die romantische Backstein-Kirche St. Nikolai aus dem 13. Jhd. sehenswert.
Die Route führt nun zum Naturschutzgebiet Aper Tief. An der am Deich verlaufenden Straße, befinden sich zwei Aussichtsplattformen, von denen man einen guten Blick auf die Flussauen-
landschaft hat. Die weitere Route führt nun am Nordloh Kanal bis nach Barsel, unserem heutigem Tagesziel. 56 km zeigt unser Tacho an als wir unsere Unterkunft erreichen.
Es folgt ein Rundgang durch den Ort, Versorgung mit Getränken für morgen (Sonntag) und ein Essen im Restaurant Müllerhaus, direkt neben der Ebkensche Mühle. Danach geht es in unsere Unterkunft wo wir uns noch das Fußballspiel Bayern - Chelsea ansehen. Ein Fußballdrama!

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Windmühle Kruse-Deeken  in Westerscheps

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Ocholter Wassermühle

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Apener Tief mit Windmühle Hengstforde

02. Tag: Bad Zwischenahn - Barsel
Die Route führt von Bad Zwischenahn über Edewecht, Osterscheps, Westerscheps, Ocholt, Apen nach Barßel. Sehenswert auf der Route sind die vielen Mühlen, die kleinen Kirchen und die einzigartige Naturlandschaft mit Wiesen, Wäldern, Mooren sowie Flüsse und Kanäle.
Übernachtung Barßel:
Hotel zum Weißen Roß

Tages km

Wetter

Temperatur

56,0

sonnig/leicht bewölkt

23° C

Sehenswürdigkeiten auf der Tagesroute Edewecht
St.Nikolai Kirche von 1305 mit ihrem freistehenden, hölzernen Glockenturm.
Kokerwindmühle
Wester-/Osterscheps
Windmühle Kruse-Deeken und Oltmanns Mühle
Landschaftsfenster Mühlen
Ocholt
Howiecker Wassermühle
Apen
Älteste Schinkenräucherei des Ammerlandes
St. Nikolai Kirche mit freistehenden
Glockenturm.
Apener Moorlandschaft

Fünf verschiedene Lanschaftsfenster bieten im Ammerland von einem Turm einen Ausblick auf die verschiedenen Landschaftsformen des Ammerlandes.
Apen: Wasser – Turm eines Deichrichters
Edewecht: Mühlen – Turm eines Träumers
Rastede: Geestrand – Turm eines Malers
Westerstede: Rhododendron – Turm einer
Rhodo-Königin
Wiefelstede: Wallhecken – Turm eines Poeten

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Westerscheps, Landschaftsfenster Mühlen

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Radwegweiser

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Glockenturm der Kirche St. Nikolai in Apen

3 Tag Ammerland

03. Tag: Barsel -  Westerstede
Heute erradeln wir die Orte Vreschen-Bokel, Augustfehn und Westerstede. Außerhalb von Westerstede besichtigen wir den Maxwaldpark zur Rhododendronblüte.
Übernachtung Hollwege / Westerstede:
Heinemannn’s Gasthaus

Tages km

Wetter

Temperatur

51,0

sonnig/heiter

22° C

Nach dem ausgezeichneten Frühstücksbuffet verlassen wir um 09:45 Uhr Barßel. Kurz hinter Barßel, im Ortsteil Tange, liegt das Landschafts-
fenster Wasser
. Ein altes Schöpfwerk wurde umfunktioniert zum Aussichtsturm mit Blick auf das Barßeler Tief. Die Route führt weiter durch das Nordloher Moor nach  Vresche-Bokel. Hier kann man sich die kleinste mittelalterliche Kirche des Ammerlandes, die Kapelle zu Vreschen-
Bockel aus dem Jahre 1456 ansehen. Im angrenzenden Ort Augustfehn gibt es einen historischen Bahnhof der zur Rast einlädt.
Wir fahren jetzt weiter am Augustfehner Kanal und biegen rechts ab, wo die Route weiter durch das Lengener Moor nach Hollwege führt. In Hollwege übernachten wir in Heinemann’s Gasthof, weil in Westerstede die Zimmer ausgebucht waren. Wir beziehen unsere Zimmer und nehmen noch einen Drink im Biergarten. Dann geht es weiter auf der Ammerlandroute, an Westerstede vorbei durch ein Waldgebiet. Hier verläuft auf dem stillgelegten Gleis zwischen Westerstede und Ocholt die Draisinenbahn Ammerland.  Vom Haltepunkt Südliches Westerstede der Draisinenbahn geht es weiter durch den Wald zur L815. Nach einigen km erreichen wir den Maxwaldpark in Fikensolt.
In dem 10 Hektar großen Maxwald-Park bilden die hohen, über 120 Jahre alten Kiefern das Dach des Rhododendronwaldes. Er wurde 1890 von dem Baumschulbesitzer G. D. Böhlje
angepflanzt.

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Kapelle Vreschen-Bokel

Sehenswürdigkeiten auf der Tagesroute
Barsel
Ebkenssche Windmühle
Landschaftsfenster Wasser
Nordlohkanal, Augustfehnkanal
Historische Klappbrücken
Vreschen-Bokel
Kleinste Ammerländische Kapelle
Westerstede
St. Petri Kirche (1123)
Wasserturm (Aussicht)
Vogel- und Landschaftspark Fikensolt Maxwaldpark Fikensolt
   

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Blick in das Barßeler Tief

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Tagesstart in Barßel

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Niedersachsens Energiequelle.........

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Im Maxwaldpark

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Apen, Landschaftsfenster Wasser, Turm des Deichrichters

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..... unsere Energiequelle bei einer kurzen Rast

Nach dem Besuch fahren wir entlang der Hauptstraße nach Westerstede. Dort bummeln wir durch die Stadt, besuchen den Marktplatz, die St. Petri Kirche mit dem schiefen Glockenturm und den 33m hohen Wasserturm von dem man einen schönen Blick über Westerstede und der Ammerländer Landschaft hat. Gegen 17:30 Uhr fahren wir zur 2 km entfernten Unterkunft nach Hollwege. Dort nehmen wir auch das Abendessen ein. Die Küche bietet gutbürgerliche Ammerländer Spezialitäten. Mit einem guten Essen und den dazugehörigen Getränken lassen wir es uns gutgehen.

4 Tag Ammerland

04. Tag: Westerstede - Rastede
Besichtigung des Rhododendronparks Hobbie
Weiterfahrt über Conneforde, Wiefelstede, Lehmden nach Rastede. Besichtigung des Rasteder Schlosses.
Übernachtung Rastede:
Pension Rösing

Tages km

Wetter

Temperatur

59,0

sonnig

25° C

Nach einem Frühstück im Nebengebäude des Gasthofes machen wir uns um 09:30 Uhr auf den Weg zur nächsten Tagesetappe. Wir folgen der Ammerlandroute bis nach Linswege. Dort liegt der Rhododendronpark Hobbie den wir besuchen wollen. Der Park ist ca. 70 ha groß, hat ein Gesamtwegenetz von 10 km. Unter hohen Kiefern und exotischer Nadel- und Laubgehölze befinden sich bis zu 7m hohe Rhododendren in allen Formen und Farben. Der 2,5 km lange Rundweg führt vorbei an Teichen, Schaugärten und einem Waldlehrpfad. Jetzt im Mai entwickelt der Park eine Blütenpracht die wirklich sehenswert ist. Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen. Zeitlich sollte man ca. 1,5 - 2,5 Std. für den Besuch einplanen.
Nach dem Besuch des Parks geht es zunächst auf der L820 weiter. Wir folgen den Schildern der Ammerlandroute und fahren links von der Landstraße ab. Nach einiger Zeit bemerken wir unseren Fehler. Wir sind auf einer alternativen Nebenroute gelandet, die nach Norden über das Feriengebiet Conneforde nach Wiefelstede führt.
Auf dem Campingplatz gönnen wir uns eine kurze Pause. Von Conneforde geht es jetzt südwärts über Spohle nach Wiefelstede. Hier machen wir Mittagspause in einen Cafe. Die Sonne brennt, wir haben um 14:30 Uhr ca. 25°C.
Von Wiefelstede führt die Route über Lehmden nach Rastede. Unsere gebuchte Privatunterkunft erreichen wir nach 59 km. Nur leider öffnet keiner.
Also warten wir und nach kurzer Zeit taucht auch
die Vermieterin auf. Sie entschuldigt sich und bittet uns ins Haus. Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet, aber uns interessiert mehr eine kühle Dusche. Nach dieser Erfrischung machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Rastede. Dort wollen wir uns noch das Rasteder Schloss mit dem dazugehörigen Schlosspark ansehen. Leider ist es für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, liegt aber sehr schön inmitten einer Parklandschaft im englischen Stil.
Unser Abendessen nehmen wir in einem griechischen Restaurant ein, das gegenüber der St.-Ulrichs-Kirche liegt. Das Essen ist Klasse, die Getränke auch, was will man mehr. So können wir unseren heutigen Fahrradtag beenden

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Rhododendronpark Hobbie

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Rhododendronpark Hobbie

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Rhododendronpark Hobbie

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Beschwerlicher Weg auf der Ammerlandroute

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Schloss Rastede

Zeckenalarm

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Wiefelstede, St. Johannes Kirche

Sehenswürdigkeiten auf der Tagesroute
Petersfeld
Rhododendron-Walpark Hobbie
Wiefelstede
St. Johannes Kirche (1057)
Backmuseum
Rastede
Schloss mit Schlosspark
St. Ulrichskirche (1059)
 Bauernmuseum


   

5 Tag Ammerland
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Auf der Heimfahrt

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Fahrradmehrzweckwaggon im METRONOM

Fazit:
Moin oder Moin, Moin: das ist hier die Begrüßung zu jeder Tageszeit.
Die Ammerlandroute hat ihren besonderen Reiz während der Rhododendronblüte im Mai/Juni. Das lockt neben den Fahrradfahrern auch zahlreiche weitere Besucher ins Ammerland. Es ist die Hochsaison im Ammerland. Deshalb ist eine Reservierung der Unterkünfte empfehlenswert.
Die Route ist fast durchgehend gut ausgeschildert. Steigungen gibt es auf der Route kaum, lediglich der Wind  oder die alten Klinkerwege könnte das Vorankommen erschweren. Mehrere Schutzhütten und und viele Informationstafeln säumen die Strecke.
In den kleinen Dörfern ist die Versorgungsmöglichkeit mit Essen und Trinken etwas eingeschränkt. Highlights der Tour sind die Parks und Gärten, die fünf Landschaftsfenster, Wind-und Wassermühlen, Museen und historische Kirchen, Schinken- und Aalräuchereien sowie die abwechslungsreiche Landschaft im Ammerland.

Infos

Route in Google Maps und weitere Informationen

                              

05. Tag: Rastede - Hamburg
Abfahrt aus Rastede über Südende, durch den Norden von der Stadt Oldenburg zum Hauptbahnhof. Bahnfahrt über Bremen nach Hamburg

Tages km

Wetter

Temperatur

20,0

sonnig

23° C

Genauso liebevoll wie die Zimmer eingerichtet sind, wird uns das Frühstück, im Wintergarten serviert. Super!
Gut gestärkt nehmen wir Abschied von Rastede und fahren auf unserem letzten Tag unserer Fahrradtour von Rastede nach Oldenburg. Die Ammerlandroute führt zunächst durch Wiesen und dann in den Norden von Oldenburg. Ab hier ist die Ausschilderung nicht mehr so optimal, so dass wir den Hauptbahnhof erst nach einigen kleinen Umwegen erreichen. Wir sind aber trotz der Umwege gut in der Zeit und können sofort den nächsten Regionalzug nach Bremen nehmen. Klappt alles wunderbar, müssen aber einen Teilabschnitt stehen, da das Fahrradabteil voll ist.
Ab Bremen verlauft die Zugfahrt problemlos nach Hamburg.